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La lingua italiana dal fiorentino all’internazionalizzazione – Italienzentrum della TU Dresden

#Dante700 #italienliest

Warum wird Dresden als das Elbflorenz bezeichnet? Dies gründet auf einer langen Tradition von Verbindungen zwischen der sächsischen Landeshauptstadt und dem italienischen Kulturraum. Es geht nicht nur um die vielen architektonischen Zeugnisse und Kunstwerke sowie die hier verfasste erste deutsche Dante-Übersetzung, sondern auch die stetig wachsende Anzahl von Italienerinnen und Italienern, die sich in Dresden ansiedeln. Dresden und dessen italianità bieten somit den optimalen Rahmen für diese internationale Tagung, die das Bewusstsein für die italienische Präsenz in Dresden fördern. An zwei Studientagen, die sich sowohl an ein akademisches Publikum als auch an nichtwissenschaftliche Kreise richten, wird der Entwicklung der Bedeutung des Florentinischen für das moderne Italienisch unter folgender Leitfrage nachgegangen: Ist das Florentinische noch das ideale Italienisch?

6. – 7. Mai
Technische Universität Dresden, Andreas-Pfitzmann-Bau in R. E023, Nöthnitzer Straße 46, 01187 Dresden
www.tu-dresden.de/slk/iz 

Organisiert vom Institut für Romanistik dem Italienzentrum der TU Dresden.