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Leipziger Buchmesse: Lucia Felici

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Auf der Messe / In fiera

Lucia Felici, Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam (1538–1600),
aus dem Italienischen von Katja Fels, Schüren Verlag, 2022.
Orig.: Senza frontiere. L’Europa di Erasmo (1538–1600), Carocci, 2021.

Politische und konfessionelle Grenzen überwinden und eine neue europäische Gemeinschaft bilden: Dies war das Ziel des Erasmus von Rotterdam. Die gleichnamige, 1538 gegründete Stiftung, wandelte die Ideale des Ersamus in konkrete Tätigkeiten um. Sie war ein kosmopolitisches Modell, auf das noch heute zurück gegriffen werden kann, um die Werte Solidarität, Kultur und Gastfreundschaft zu bekräftigen.

Buchpräsentation und Gespräch mit Lucia Felici

Grußwort
Maria Carolina Foi

Moderation
Klaus-Jürgen Scherer

Sonntag, 30. April, 14.30 Uhr
Leipziger Buchmesse, Forum Die Unabhängigen – Halle 5, Stand D313

Lucia Felici ist Professorin für moderne Geschichte an der Universität Florenz. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Kultur und Sozialgeschichte Europas im 16. Jahrhundert entlang von Untersuchungen zur Geschichte der Toleranz und des religiösen Nonkonformismus in Europa.

Klaus-Jürgen Scherer ist Politologe, Redakteur und Publizist. Er ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte und Redaktionsleiter der Perspektiven ds-Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik.

Auf Italienisch und Deutsch

In Zusammenarbeit mit
Schüren Verlag, Italiani a Lipsia e.V. und CICI – Centro interdisciplinare di cultura italiana

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  • Organisiert von: Istituto Italiano di Cultura Berlino
  • In Zusammenarbeit mit: CICI - Centro Interdisciplinare di cultura italian