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Der Premio Strega 2021 – zum Anhören

Der Premio Strega, der wichtigste italienische Literaturpreis, wird alljährlich an eine Autorin oder einen Autor eines im Vorjahr veröffentlichten Werkes verliehen.

Zwölf Bücher konkurrieren in der ersten Runde um den begehrten Preis. Die Italienischen Kulturinstitute in Wien und Hamburg haben ein kleines eBook mit Ausschnitten aus den 12 nominierten Romanen und den entsprechenden Übersetzungen ins Deutsche veröffentlicht:
>>>Premio Strega 2021 – zum Lesen

Eigens für die Podcast-Reihe „Strega zum Anhören“ haben alle zwölf Autor*innen ein paar ausgewählte Seiten aus ihren Romanen vorgelesen. Die Aufnahmen finden Sie in dem >>>Podcast-Kanal „VOX IIC Amburgo.

Buon ascolto – viel Spaß beim Hören!
 
Die Kandidaten für den Premio Strega 2021 sind:

Andrea Bajani, „Il libro delle case“ (Feltrinelli);
Edith Bruck, „Il pane perduto“ (La nave di Teseo);
Maria Grazia Calandrone, „Splendi come vita“ (Ponte alle Grazie);
Giulia Caminito, „L’acqua del lago non è mai dolce“ (Bompiani);
Teresa Ciabatti, „Sembrava bellezza“ (Mondadori);
Donatella Di Pietrantonio, „Borgo Sud“ (Einaudi);
Lisa Ginzburg, „Cara pace“ (Ponte alle Grazie);
Giulio Mozzi, „Le ripetizioni“ (Marsilio);
Daniele Petruccioli, „La casa delle madri“ (Terrarossa);
Emanuele Trevi, „Due vite“ (Neri Pozza);
Alice Urciuolo, „Adorazione“ ( 66thand2nd);
Roberto Venturini, „L‘ anno che a Roma fu due volte Natale“ (SEM)

premio strega candidati

Strega da leggere / Strega zum Lesen ist eine Kooperation der Italienischen Kulturinstitute Hamburg und Wien mit der Stiftung Fondazione Bellonci, Studierenden und Lehrenden des Zentrums für Translationswissenschaft (ZTW) der Universität Wien sowie den Verlagen Wagenbach, Antje Kunstmann, 66thand2nd, Bompiani, Einaudi, Feltrinelli, La nave di Teseo, Marsilio, Mondadori, Neri Pozza, Ponte alle Grazie, Sem und Terrarossa.

  • Organisiert von: IIC di Amburgo e di Vienna
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