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Exil und Verdrängung. Lesung und Konzert

Die Rassengesetze von 1938 trafen die italienischen Juden unvorbereitet. Umso desillusionierter und schmerzhafter wirken die Schilderungen und Betrachtungen über das Italien Mussolinis in ihren Briefen aus dem Exil. Musikalisch begleitet wird der Abend durch jüdische Musik der Diaspora.

Briefe ausgewanderter italienischer Juden nach 1938.

Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – Giornata della Memoria

Ein szenisches Projekt von Giulio Busi und Silvana Greco (Institut für Judaistik, FU Berlin).

Lesung mit Marina Senckel, Armin Dallapiccola und Edgar Eckert.
Musikalische Begleitung: Susanne Paul (Cello)

Mo 29. JAN 2018, 19:00 Uhr
Centrum Judaicum – Neue Synagoge · Oranienburger Straße 28/30 · Berlin-Mitte · Großer Saal

Auf Deutsch 

In Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Anmeldung erforderlich: https://exil-und-verdraengung.eventbrite.it

#memoria_zukunft
#38

    

  • Organisiert von: Istituto Italiano di Cultura Berlino
  • In Zusammenarbeit mit: Jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Schild:
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