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Die Mitte Europas liegt ostwärts. Deutsche und italienische Perspektiven im Dialog

Eine Begegnung zwischen einem der größten deutschen Historiker Osteuropas und einem der größten italienischen Experten für internationale Beziehungen über Osteuropa, das aus unterschiedlichen, aber komplementären Blickwinkeln gesehen wird.

Mit Karl Schlögel, Vittorio Emanuele Parsi 

Moderation 
Stefano Vastano  

Einführung
Maria Carolina Foi   

Karl Schlögel hat u.a. in Moskau und Leningrad studiert und lehrte bis 2013 als Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Viadrina in Frankfurt/O. 2016 erhielt er für Terror und Traum (2008) den Preis des Historischen Kollegs. Karl Schlögel hat im Frühjahrssemester 2023 die Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern inne. Zuletzt erschienen: Das sowjetische Jahrhundert. Archäologie einer untergegangenen Welt (2017) und Entscheidung in Kiew. Ukrainische Lektionen (2022/2015).

Vittorio Emanuele Parsi ist Professor für Internationale Beziehungen an der Università Cattolica del Sacro Cuore, Mailand. Seit 2013 ist er Direktor von ASERI (Postgraduate School of Economics and International Relations). Jüngste Veröffentlichungen: The Wrecking of the Liberal World Order (2021), Il posto della guerra e il costo della libertà (2022).

Stefano Vastano, italienischer Journalist aus Rom, lebt und arbeitet seit 1989 in Berlin. Er schreibt für die italienische Wochenzeitung L‘Espresso und für deutsche Zeitungen.

Donnerstag, 30. März 2023  
19 Uhr  
Istituto Italiano di Cultura Berlino   

Anmeldung erforderlich über Eventbrite 

Auf Deutsch und Italienisch mit Simultanübersetzung