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La rima. Vortrag von Federico Di Santo

Von den Gauklern bis zur Popmusik: Warum singt man in Reimen? Federico Di Santo ist Gastforscher am Italienzentrum der FU Berlin und arbeitet an einer Theorie und Geschichte des Reims in der italienischen und europäischen Literatur.

Federico di Santo studierte Klassische Philologie sowohl an der Universität als auch der Scuola Normale Superiore in Pisa und promovierte anschließend in Vergleichender Literaturwissenschaft. Gleichzeitig führte er seine musikalische Ausbildung am Konservatorium in L’Aquila als Violinist und Komponist fort. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind der Dichter Torquato Tasso, die Epik der italienischen Renaissance – besonders Bezüge zur Homerischen Dichtung –, Literaturtheorie und Ästhetik (Genealogia della mimesis, 2016), Musikdramaturgie sowie die italienische Metrik und Stilistik. In diese letzten Bereiche lässt sich auch sein zweijähriges Forschungsprojekt einordnen, das er derzeit als Marie Skłodowska-Curie Research Fellow an der Freien Universität Berlin unter der Betreuung von Prof. Dr. Bernhard Huß durchführt. Das Ziel ist dabei, eine Theorie und Geschichte des Reims in der italienischen und europäischen Literatur auszuarbeiten.

#kulturerbe
Do 25. JAN 2018, 19:00 Uhr

ISTITUTO ITALIANO DI CULTURA BERLINO

Vortrag von Federico Di Santo (Freie Universität Berlin).
Einführung: Bernhard Huß (Freie Universität Berlin)

Auf Italienisch

In Zusammenarbeit mit dem Italienzentrum der Freien Universität Berlin

                       fu berlin italienzentrum